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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0769,
von Bergbraunellebis Bergen (im Seewesen) |
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sich in Form und Art des Gebrauchs nach dem Stücke, das
zu beseitigen ist. Hierher gehören u. a. der Winder (Fig. 7), die Düllschraube (Fig. 8),
der Glückshaken (Fig. 9), die Trompete (Fig. 10
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1104,
von Willfertigbis Wind |
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1100
Willfertig ? Wind.
z. 2. II) Da einer thut, was ihm gelüstet, III) die Lüste des verderbten Fleisches, Eph. 2, 3. 1 Pctr. 4, 8.
Dein Wille (Gehorsam) soll deinem Manne unterworfen sein, und er soll dein HErr sein, 1 Mos. 3, IS. Sir. 25, 33
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0936,
von Storchbis Strafe |
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932
Storch ? Strafe.
verwehet werden, Gsa. 40, 24. wegen der Dürre leicht brennen und verbrennen, c. 5, 24. also müssen Gottlose geschwind umkommen, 2 Mos° 15, 7. Csa. 41, 3.
Sie werden sein wie Stoppeln vor dem Winde, Hiob 21, 18.
Ps. 83, 14
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0323,
Engel |
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den HErrn, ihr seine Engel, ihr starken Helden, die ihr
seinen Befehl ausrichtet, Ps. 103, 20. Du machest deine Engel zu Winden, und deine Diener zu
Feuerflammen, Ps. 104, 4. Gor. 1, 7. Lobet ihn, alle seine Engel; lobet ihn, alle
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1010,
von Ungesäuertbis Unglaube |
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, 2 Mos. 13, 15. Figürlich: ohne Heuchelei, wer uicht mit böser Lehre und Leben augcstcckt ist, 1 Cor. 5, 7.
Ungeschickt
Was wider die gesunde Veruuuft, Luc. 23, 41. A.G. 25, 27.
Ungessen
Ich will sie nicht ungessen von mir lassen, Matth. 15, 3Z
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Auferziehenbis Auffretzen |
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, und ein Mittel, sich selbst zu bilden, ertheilt hat.
§. 2. Wie die Auferziehung der Kinder, so wird auch meistens das Leben und die Aufführung eines Menschen beschaffen sein. Sie ist eine Sache, die ihren Lohn bei sich selbst führt; denn ist sie böse
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0548,
von Hartbis Hassen |
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und unerschrocken gegen alle Angriffe und Drohuugen der Bösen, a) Das Herz Pharaons ist hart, 2 Mos. 7, 14. Ich weiß, daß du hart bist, und dein Nacken 2c., Esa.
48, 4.
Sie haben ein härter Angesicht, denn ein Fels, und wollen sich
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0856,
von Säumigbis Schaar |
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und Böse aufhebt. Eigendünkel.*
" Wehe denen, die aus Sauer füß, und aus Süß sauer machen,
Efa. 5, 20.
Rahel ward es sauer in der Geburt, i Mos. 35, 17. Und machten ihnen ihr Leben sauer mit schwerer Arbeit, 2 Mos.
1, 14.
Der Faule verbirgt seine Hand
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0943,
von Sturmbis Suchen |
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, und wie es
zu den Zeiten^und Stunden ergehen soll, Weish. 8, 8. Eine böse Stunde macht, daß man aller Freude vergißt, Sir.
11, 28. Dcnn es soll euch zu der Stunde gegeben werden, was ihr reden
sollt, Matth. 10, 19. Luc. 12, 12. Von dem Tage aber
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0373,
von Kakaobutterbis Kakodyl |
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der "Wind von Sommer-Sonnenaufgang", der Kälte und Schnee, auch Gewitter und Schloßen brachte; ist am Turm der Winde in Athen mit flatterndem, feuchtem Bart, weitem Gewand und einer Wanne in den Händen dargestellt, aus welcher Hagel niederströmt
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1086,
von Wehenbis Weib |
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, die auf Erden wohnen! Offb. 8, 13. c. 12, 12.
Wehe, wehe, die große Stadt Babylon! Offb. 16, 10. (S. Tay 8. 7.)
Wehen
Vom Winde, Esa. 40, 24. Sir. 43, 18. Luc. 12, 55. Er läßt seinen Wind wehen, so thauet es auf, Ps. 147, 18.
Wehklagen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0019,
von Abitoabis Abnehmen |
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. 19, 9 Die Thurmbauer zu Babel, 1 Mos. 11, 6. Die wilden Thiere, welche nicht ablassen, die Verordnung ihres Schöpfer« nicht übergehen, die Gottlosen zu verderben. Sir. 39, 37, Vom Wind, Luc. 8, 24. Laß ab, daß ich mich erquicke, Pf. 39, 14. Tröste
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0138,
von Bedeutenbis Beesthra |
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die böse Gesinnung und Absicht bestimmt oder gewollt, in welcher die Juden JEsum kreuzigten; Ps. 5, 7. Er ließ dies aber zum Heil für das menschliche Geschlecht dienen, wie etwa die Verkaufung Josephs, 1 Mos. 37, 27. einen herrlichen Nutzen hatte
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0937,
Strafen |
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Strafen.
933
Kinder schlägt; seine väterlichen Warnungen^ in Wind schlagen, und nns in seine Vnßordnnng nicht schicken, Ier. 8, 7. so läßt er seine Gerechtigkeit schen,** N'öm. 1, 32. Ier. 9, 24. denn er läßt sich nicht spotten, Gal. 6, 7
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0186,
von Bitterbis Blasen |
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gerathen zu einem bittern, wilden (nn-
geschlachtcn, fremden) Weinstock? Ier. 2, 21. Es ist kein Zorn so bitter, als der Frauen Zorn, Sir. 25, 21. Seine (des bösen Mauls) Plage ist bitterer, denn der Tod,
Sir. 26, 25.
O Tod, wie bitter bist
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0775,
von Obliegenbis Oel |
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ist die Krippe rein, Sprw. 14, 4.
Es ist besser ein Gericht Kraut mit Liebe, denn ein gemästeter Ochfe mit Haß, Sprw. 15, 17.
Ein Ochs lennet seinen Herrn ic., Esa. i, 3.
Wenn einer ein böses Weib hat. so ist es eben als ein ungleiches Paar Ochfen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0620,
von De hodierno diebis Deich |
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ausgefüllt werden. Deiche, die kein Vorland mehr haben, und an deren Fuß der Strom dicht hinfließt, oder die auf bösem Wind liegen, nennt man Schaar- oder Gefahrdeiche. Wird dagegen vor dem D. so viel Land gewonnen, daß darauf ein zweiter Hauptdeich
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0035,
von Sonnenordenbis Sonnenthal |
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angewandtes Symbol des Gottes Horos von Apollinopolis magna (Edfu). Es findet sich zumeist über den Thüren und Thoren der Tempel gleichsam als Abwehr des Bösen ausgemeißelt. Um die Scheibe winden sich gewöhnlich zwei Uräusschlangen, die Ober- und Unterägypten
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0482,
von Unknownbis Unknown |
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Himmelszelt zu.
Stell eine Blum vor das Fenster dein,
So läßt sie dir keinen bösen Gedanken herein:
Stecke vor deine Brust einen Blumenstrauß,
So gehst du allweg mit einem Engelein aus.
Begrüße früh morgens ein Lilienreis.
So bleibst du den
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0093,
von Ackerfontanellebis Ackermann |
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. Diesen schützenden Gottheiten stellten sich aber überall feindliche entgegen, so
der böse Feind der Bibel, welcher Lolch (in Skandinavien "Lokis Hafer") unter das gute Getreide säet, in Rom der Dornengott
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0437,
von Bastardagiumbis Bastardpflanzen |
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. Unsre Haustiere scheinen zum größten Teil aus solchen Bastardierungen hervorgegangen zu sein, das Rind z. B. aus Bos primigenius und Bos brachyceros; in ähnlicher Weise sind auch frei lebende Tiere als Bastarde erkannt worden, z. B. der Rackelhahn
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0014,
von Abergläubigebis Abgott |
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10
Abergläubige - Abgott.
Mittel wider dergleichen böse Verfassung eines Gemüthes.
Sie hatten aber etliche Fragen wider ihn von ihrem Aberglauben und von einem verstorbenen Jesu, A.G. 25, 19. Hier heißt Aberglaube bloß im Allgemeinen Religion
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Ausrichterbis Aussatz |
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mehr befohlen, weder du kannst ausrichten, Sir. 3, 25.
Wenn die Strafe kommen soll, so toben sie (die Winde) und richten den Zorn aus deß, der sie geschaffen hat, Sir. 39, 34.
Wahrlich, ich sage euch, ihr werdet die Städte Israels nicht ausrichten
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0279,
von Durstbis Dürsten |
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, 4 Mos. e, 4. Das Vieh zum Brandopfer soll nicht dürre (das fast verrecken
will) sein, 3 Mos. 22, 22. Dürre Blätter, Efa. i, 30. c. 34, 4. dürrer (stiller) Wind,
Ier. 4, 11. Ion. 4, 8.
Düvres Jahr (Unglück, Verfolgung), Ier. 17, 8. Dürres
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Frommenbis Frucht |
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421
Frommen ? Frucht.
er schreite also muthig fort, bleibe nicht auf halbem Wege stehen, als ob er das Ziel schon erreicht; auch die Tugend fordert Cousequenz. (S. Böse §. 2.)
§. 3. Von GM* zeigt es sein vollkommenes Wesen an
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0430,
von Fuchsbis Führen |
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er fühlet das Schrecken der Finsterniß (das Wse Gewissen),
Hiob 24, 17. Man muß dem Bösen wehren ? mit ernsten Schlägen, die man
fühlet (die er im Innersten seines Herzens empfindet), Sprw.
20, 30.
Sie klopfen mich, aber ich fühle es nicht, Sprw. 23, 35
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0457,
von Gefälligbis Gefängniß |
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gefallen der Gottlosen Vornehmen, Sir. 9, 17. Laß dir es gefallen, du habest wenig oder viel, Sir. 29, 30.
Gefällig
GOtt gefällig zu sein, ist die böchste Ehre; Menschen gefällig zu seiu, um Ehre und Gewiunstes willen, ist unter der Winde eines Dieners
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0550,
von Hasserbis Haufe |
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546
Hasser ? Haufe.
Wer Geschenke hasset, der wird leben, Spr. 15, 27. Esa.
33, 15.
Hasset das Böse und liebet das Gute, Amos 5, 15. Hasset mit Ernst die Abgötterei, Sir. 17, 34. Ich thue nicht, was ich will, sondern was ich hasse
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0564,
von Heimathbis Heimsuchen |
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Schätze (der unschntztmre Reichthum Hsins), Esa. 45, 3. Heimliche Orte des Windes, Ps. 135, 7. Ier. 10, 13. vergl.
Joh. 3, 8.
Heimliche Orte Esaus (Sery und seraschloKr), Ier. 49, 10. Joseph war aus dem Lande der Ebräer heimlich gestohlen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0765,
von Neapolisbis Neiden |
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Besteht aus wässerigteu Dünsten, reinigt die Luft und macht sie feucht.' Weil dadurch der Schein der Sonne verdunkelt wird, so ist er a) ein Bild des Unglücks und Elends, Zeph. 1, 15. Joel 2, 1. und weil ihu der Wind bald vertreibt, b) ein Bild
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0771,
von Niemandbis Niesroch |
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vollstrecken, genommen, doch haben sie den Stephanus, A.G. 7, 58. (s. auch Joh. 8, 7.) und Andere getödtet, winden es auch bei Christo gethan haben, wenn sie es hätten vor dem Polke wagen dürfen. Ueberdieß war es GOttes Verhäng-niß, Christi Wort sollte
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0940,
von Streitgenossebis Stroh |
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), 1 Tim.
3, 7. Die da reich werden wollen, fallen in Versuchung und Stricke,
i Tim. 6, 9. * Sie sind kiihn mit ihren bösen Anschlägen, und sagen, wie
sie Stricke legen wollen, Ps. 64, 6. Er errettet mich vom-Strick des Jägers, Ps. 91, 3
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Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0060,
von Lebenbis Lebendig |
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und werden alt, Hiob 31, 7. Sie werden bei guten Tagen alt werden und mit Lust leben, Hiob 36, 11. Habe ich Böses vergolten denen, so friedlich mit mir lebten, Ps. 7, 5. Vor ihm werden Kniee beugen die, so kümmerlich leben, Ps. 33, 30. Ob er auch
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0176,
von Beweglichbis Beweisen |
Öffnen |
172
Beweglich - Beweisen.
Das Rohr im Wasser, 1 Kön. 14, 15. vom Wind, Luc. 7, 34.
Mardachai bewegte sich nicht vor Haman, Esth. S, 9. S. Anbeten §. 5.
Er hat den Erdboden bereitet, daß er nicht beweget (verrücket) wird, 1 Chr. 17, 30
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0178,
Java (Klima, Naturprodukte) |
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. Die Jahreszeiten hängen mit den regelmäßig wechselnden Monsunen zusammen. Die Regenzeit, in welcher der Wind von W. und NW. vorherrscht, dauert vom November bis April; sie beginnt meistens mit furchtbaren Gewittern und heißt der anhaltenden heftigen Regen halber
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0829,
von Weitlosbis Wellmer |
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mittels einer an der Küste aufgestellten Druckpumpe in der Gegend der stets mit den bösesten Wogen bedeckten Hafenbarre (180 in vom Nfer) beliebige Ölmengen auszupumpen. Der Erfolg war, daß nach halbstündigem Pam pen die Oberfläche auch bei
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0094,
von Aufhebenbis Aufkommen |
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vom Winde, Ezech. 3, 12. 14.
Die Heuschrecken vom Winde, 2 Mos. 10, 19.
Der Kasten Noahs vom Wasser, 1 Mos. 7, 1?.
Der Mantel Elias von Elisa, 2 Kön. 2, 13.
Simson, begraben, Richt. 16, 31.
Stein vom Engel, Offb. 18, 21 etc.
Er hebt
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0136,
von Baumeisterbis Becken |
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ich rede) entsetzt sich mein Herz, und bebt, Hiob 37, 1.
Mein Herz bebt (sinnet kummerhaft hin und her), meine Kraft hat mich verlassen, Ps. 38, 11.
Da bebte ihm das Herz ? wie die Bäume im Walde beben von dem Winde, Esa. 7, 2.
Du Menschenkind
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1088,
von Weiberhaarebis Weihe |
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habe euch noch nie erkannt, weichet alle von mir, ihr Uebel-thater! Matth. 7, 23.
* Weiche vom Böseu! Sprw. 3, 7.
Wer vom Bösen weichet, der muß Jedermanns Raub sein, Esa. 59, 15.
Weichling
1 Cor. 6, 9. Der die alterschändlichste Unzucht treibt
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1103,
von Wiederkäuenbis Wille |
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, wie eine Wolke vom Wind, hin und her bewegen läßt.
Auf daß wir nicht mehr Kinder seien, und uns wägen und wiegen lassen von allerlei Wind der Lehre, Gph. 4, 14.
Wiehern
Wie die vollen und müßigen Hengste, zeigt eine-geile Begierde zu unzüchtigem Wesen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0262,
Diener |
Öffnen |
Kerker der Hölle geworfen wird, Offb. 20,1-3. (Die guten Engel thun den Willen GOttes mit bewußter freudiger Einstimmung ; die bösen Engel, wie auch böse Menschen, müssen, ohne daß sie es wollen oder wissen, doch am Ende GOttes Absichten dienen.) 3
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0659,
Kleid |
Öffnen |
Kleider tragen, Sprw. 23, 21. Wer einem bösen (trnnrigen) Herzen Lieder singet, das ist wie
ein zerrissenes Kleid im Winter, Sprw. 25, 20. Ihr Haus hat zwiefache Kleider (niimlich auf den Sommer und
Winter), Sprw. 31, 21.
Und kleidete
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0908,
von Ascoli Satrianobis Asen |
Öffnen |
, wohlthätigen, guten Mächte im Gegensatz zu den bösen Riesen. Um dieses Gegensatzes willen, der in dem Charakter der A. und Riesen lag, war vom Anfang an Kampf und Streit zwischen beiden. Nachdem die Brüder Odin, Wili und We den Riesen Ymir erschlagen (s
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0923,
Asien (Pflanzen- und Tierwelt) |
Öffnen |
923
Asien (Pflanzen- und Tierwelt).
der Kräutersteppe mit Pfriemengräsern, Tragantsträuchern, Beifuß und großen Disteln, die der Wind abreißt und als blattlose Ballen auf den Ebenen zur trocknen Zeit umhertreibt, bis zur Salzsteppe
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1006,
von Blanquillabis Bläschenausschlag |
Öffnen |
Verschwörungen eine soziale Revolution zu stande zu bringen. Die Hälfte seines Lebens (37 Jahre) brachte er im Gefängnis zu.
Blanquilla (spr. -killja), eine der "Inseln unter dem Wind" in Westindien, von Venezuela beansprucht, nur 66 qkm groß und von einigen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0416,
Dahomé |
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und einen bösen Geist an, verehren aber besonders den letztern, den sie fürchten. Der im Land verbreitetste Kultus scheint ein priapischer; die männlichen oder weiblichen Fetische werden angerufen und mit Palmöl begossen. Die Priester und Priesterinnen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0194,
von Manitoulinbis Manna |
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von Milwaukee, mit gutem Hafen, Schiffbau, Holzhandel und (1880) 6367 Einw.
Manitu, Name des "großen Geistes" bei den nordamerikan. Indianern, wobei jedoch auch ein Kitschi M. und Matschi M. (guter und böser Geist) sowie verschiedene Manitus
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Tsunbis Tuareg |
Öffnen |
. Der Passatwind (von SO. und NO.) ist der vorherrschende Wind, wird aber nicht selten von Westwinden und Windstillen unterbrochen; Regengüsse und Nebel sind nicht ungewöhnlich. Man teilt den Archipel in fünf Gruppen: eine zentrale Hauptgruppe
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0955,
von Typhaceenbis Typhus |
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und der Gäa und hat 100 Drachenhäupter. Er sucht die Herrschaft über Götter und Menschen zu gewinnen, aber Zeus bezwingt ihn mit dem Blitz. Seine Söhne sind die Winde, mit Ausnahme der wohlthätigen (Notos, Boreas, Zephyros etc.). Ebenso ist T. bei
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0835,
von Wopfnerbis Wurzelknöllchen |
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erfüllten Bildern sind die hervorragendsten: Fähre auf dem ^»'emsee, Fischer auf dem See beim Sonnenuntergang, Überfahrt über den See beim Abendläuten, Lachsfang am Chiemsee, Heuschiff im Sturm, die Verfolgung der Wilderer, der böse Wind
sin der Neuen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0857,
von Basischer Prozeßbis Begreifen |
Öffnen |
853
Basischer Prozeß - Begreifen
Register
Vasischer Prozeß, Eisen 422,2
Va8^ai,l^. Böser Blick
Vas Kuilu (Station), Gabun 823,1
Baskuntschatskisee, Elton
Baß (In el), Tubuaiinselu
Baß, deutscher (Instrum.), Halbbaß
Bassa
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0993,
von Vitalianusbis Vuvós |
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), rromontorinm
! Vorbroek, Jacob, Philologie 1011,'.
! Vor d. Wind segeln, Abhalten, Segeln
Vorderglied (Orammat.), Periode
Vordertastell, Back
! Vordermänner (Wechsel), Vormän-
! Vorderstich, Nähen lner, Nachmann
^ Vorderzacken, Eisen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0426,
von Allionibis Allmende |
Öffnen |
424
Allioni - Allmende
Allioni, Carlo, Botaniker, s. All.
Allitteration (neulat.), der Gleichklang, der durch gleichen Anfangslaut mehrerer Wörter entsteht, wie er sich z. B. gern in sprichwörtlichen Wendungen findet: Stock und Stein, Wind
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0005,
von Astragalusbis Astrognosie |
Öffnen |
der Jungfrau als Sternbild im Tierkreise.
Astraios (Asträus), in der griech. Sage der Sohn des Titanen Krios und der Eurybia, zeugte nach Hesiod mit Eos die Winde Zephyros, Boreas, Notos sowie den Hesperos und die übrigen Sterne.
Astrakanit, s
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0314,
von Holzfällungbis Holzgas |
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außer diesen Zeiten nannte man "im
bösen Wedel" hauen. Diese Vorschriften beruhten
meist auf Vorurteil und Aberglauben. Vielfach
wird noch heute angenommen, daß das im Winter
gefällte Holz besser sei als das im Sommer ge-
fällte. Allgemein
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0254,
von Samenröhrchenbis Sammet |
Öffnen |
).
Samische Gefäße , s. Arretinische Gefäße .
Sämischgerberei , s. Lederfabrikation (Bd. 11, S. 14a).
Sâm-jeli , Wind, s. Samûm .
Saṁkhya , andere Schreibung für
Sankhya (s. Indische Philosophie ).
Samland , Halbinsel
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Walpole (Sir Robert)bis Walrückendampfer |
Öffnen |
Bedeutung im Volksglauben hat die dem 1. Mai vorangehende Walpurgisnacht (s. d.). In diesen Zeiten wird nach dem Volksglauben die W. als ein weißes Weib mit feurigen Schuhen und goldener Krone von bösen Geistern in Wiesen und Thälern unaufhörlich
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0027,
von Achtenbis Ackerbau |
Öffnen |
Achten, a) hoch, b) gering, c) achten sind bekannte Ausdrücke, welche in der Schrift oft gelesen werden. Wir führen nur die vornehmsten Stellen an:
a) Ein Böser achtet auf Mäuler, und ein Falscher gehorcht gern schändlichen Zungen, Sprw. 17, 4
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0171,
von Bethsanbis Betrüben |
Öffnen |
und Rathlosigkeit versetzt werden, A. G. 5, 24.
Betrüben
§. 1. Einem bald unvorsätzlich, bald vorsätzlich, letzteres entweder in böser oder in guter Absicht, Traurigkeit und Herzeleid verursachen.
Weil du uns betrübet (irre gemacht) hast: so
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0222,
von Canabis Capelle |
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Hams, 1 Mos. 9, 22. 1 Mos. 10, 6. 1 Chr. 1, 8. Wird von Noah, seinem Großvater, verflucht, 1 Mos. 9, 25. 26. Seine Kinder, i Mos. 10, 15. 1 Chr. 1, 13. Du Canaans Art, Sus. 56.
§. 2. Warum er und nicht sein Vater Ham verflucht winde, kann
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Seite 0239,
von Corneliusbis Creatur |
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) die Drohungsstimme: hüte dich vor der Strafe, denn GOtt gebraucht uns zur Strafe, wider die, welche uns mißbrauchen und uuerkenutlich sind. ^kiFo cis N. Ne
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Seite 0242,
von Dahin (fahren)bis Dahin (gehen) |
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, sondern zieht nur seine Hand ab. und läßt solche gottlose Leute auf ihre eigene Gefahr dahin laufen. (S. böse lein am Ende.)
Aber GOtt wandte sich, und gab sie dahin, daß sie dieneten des Himmels Heer, A.G. 7, 42.
Darum hat sie auch GOtt dahin
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Seite 0302,
von Einfallenbis Eingeben |
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298
Einfallen - Eingeben.
3 Mos. 19, 9. Ruth 2, 21. Esa. 17, 5. Iac. 5, 4. Im figürlichen Sinne drückt es die Strafen aus, welche die Gottlosen mit aller ihrer verdammten Mühe, als einen unfehlbaren Lohn zu erwarten haben, Hiob 4, 8. Sie säen Wind
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Seite 0363,
von Ernterbis Erregen |
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säet, der wird Mühe ernten, Sprw. 22, 9. Sie säen Weizen, aber Disteln werden sie ernten, Ier. 12, 13. Darum säet euch Gerechtigkeit, und erntet Liebe, Hos. 10, 12. Ihr pflüget Böses, und erntet Uebelthat, und esset Lügenfrüchte,
ib. v. 13. Säe nicht
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Seite 0384,
von Fahenbis Falb |
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. 8, 32. 33.
Marc. 6, 12. in den Judas, Luc. 22, 3. Joh. 13, 27. Mit dem Netz auf die Höhe, Luc. 5, 4. Eine Otter dem Paulus an die Hand, A.G. 29, 3. Du weißt nicht, wohin der Wind fährt, Joh. 3, 8. ** Ich werde wohl zu ihm fahren, es kommt aber
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Seite 0411,
von Flucherbis Fordern |
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Flucht (Auf-
reiben) vor (umy deinen Widersachern, 1 Chr. 22, 12. Seid böse, ihr Völker, und gebet doch die Flucht, Efa. 6, 9. Ihr sollt nicht ? mit Flucht wandeln, Esa. 52, 12. Damascus ist verzagt und giebt die Flucht, Ier. 49, 24. Bittet aber
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Seite 0481,
von Geredenbis Gereuen |
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. 28, 15. 5 Mos. 1, 11. 21. c. 6, 3. 1 Köu. 5, 12.
Wer viel geredet und hält nicht, der ist wie Wolken und Wind ohne Regen, Sprw. 25, 14.
Geren
Ende oder Saum eiues Kleides, oder Mantels; ingleichen des Schurztuchs; ja das gauze Kleid, der ganze
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Seite 0496,
von Gewandbis Gewinnen |
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.
Die Gewaltigen thun nach ihrem Muthwillen, Mich. 7, 3. Böses Leben stürzet die Stühle der Gewaltigen, Wcish. 6, 1. Die Ge>valtigen werden gewaltig gestraft werden, ib. v. 7. Zanke nicht mit einem Gewaltigen, daß du ihm nicht in die
Hände fallest, Sir. 8
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Seite 0523,
von Götzendienerbis Grab |
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aus sein, Esa. 2, 18. Ihre Götzen sind Wind und eitel, Gsa. 41, 29. Ich, der Mrr, das ist mein Name; und will meine Ehre keinem
Andern (außer GOtt, oder der nicht GOtt selbst ist) geben,
noch meinen Ruhm den Götzen, Gfa. 42, 8. Die sich
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Seite 0869,
von Schieferbis Schild |
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kluger Kaufmaun die günstige Zeit zum Einkanf und Verkauf wohl wahrnimmt, Offb. 3,18. so jede Zeit und Gelegenheit zum Guten sorgsam benutzen.
n) Schicket euch in die Zeit, Röm. 12, 11. li) Schicket euch in die Zeit, denn e3 ist böse Zeit, Eph. e
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Seite 0889,
von Schwefelbis Schwellen |
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schweigen, so werden die Steine
schreien, Luc. 19, 40. Fürchte dich nicht, fondern rede, und schweige nicht, A.G.
18, 9.
b) Hörest du was Böses, das sage nicht nach; denn Schweigen schadet dir nicht, Sir. 19, 6.
c) Ist er aber nicht ein
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Seite 0925,
von Stärkebis Stärken |
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. Sie müssen meiden alle bösen Lüste, und "leiden alle Trübsal mit Geduld, Luc. 9, 23.
Wird keine Stärke in deinen Händen sein, 5 Mos. 23, 32.
(Wirst dir nicht helft« Kinnen, i Mos. 31, 29.) Die Schwachen find umgürtet mit Stärke, 1 Sam. 2
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Seite 0926,
von Staterbis Stecken |
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Wind zerstreuet, Weish. 5, is. vergl. Pf. i, 4. 6.
§. 8. VIII) Den gänzlichen Untergang einer Sache anzudeuten, 2 Chr. 34, 4. Esa. 25, 12. c. 26, 5.
Ezech. 26, 4.
Ich will sie zerstoßen wie Staub auf Erden, 2 Sam. 22, 43. Pf. 18, 43.
Staupe
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Seite 0935,
von Stirnbandbis Stoppeln |
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. A.G. 16, 24. bildet Hiobs Schmerzen und Elend ab, davor er nirgends hin konnte, und auf > einem Lager sich schlecht befand. * Einen bösen Knecht setze in den Stock, Sir. 33, 30. * Du hast meine Füße in den Stock gelegt, Hiob 13, 27. c.
33, 11
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Seite 0987,
von Träufebis Traurigkeit |
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suchen und begehren, doch aber auch, wenu GOtt sie giebt, nicht verachten, uoch in deu Wind schlagen, A.G. 2, 17. Die natürlichen entstehen aus den Vorstellungen, die vorher oder den Tag über in dem Gemüth des Meuschen vorgegangen, und die also
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Hauptstück:
Seite 0992,
von Troasbis Trost |
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988
Troas ? Trost.
winder, theilt vortreffliche Gaben aus, Eph. 4, 8. Billig sollte dieser ewiggültige Triumph Christi allen Gläubigen einen uubesiegbarenHeldenmuth im Kainpf gegen das Reich des Bösen einflößen.
Troas
Durchbohrte. Stadt
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Seite 1007,
von Unbeständigbis Unfall |
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und ewige Glückseligkeit erlangen, Offb. 2, 10. (S. Beständig.) Laß dich nicht einen jeglichen Wind führen, ? wie die unbeständigen Herzen, Eir. 5, 11. Ein Zweifler ist unbeständig in allcn seinen Wegen, Inc. 1, 9.
Unbeweglich
Unbeweglich, Ebr
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Seite 1064,
von Verwahrlosenbis Verwesen |
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, Efa. 40, 7.
Wir sind alle verwelket, wie die Blätter, und unsere Sünden
führen uns dahin, wie ein Wind, Efa. 64, 6. Als aber die Sonne aufging, verwelkte es, Matth. 13, 6. Die Sonne geht auf mit der Hitze, und das Gras verwelket,
? also
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Seite 1123,
von Zelotesbis Zerreißen |
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ZeloteZ ? Zerreißen.
1119
Zelotes
Eiferer. Der Zuname Simeons von Cana, Lnc. 6, 15. A.G. 1, 13. Es war einer von den Kan-naim, einer Art Lente nnter den Juden, die wider die bösen Thaten, wenn sie die Gottlosen zuvor, aber vergeblich gewarnt
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Anhang →
Hauptstück:
Seite 0038,
Groß |
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. 1, 17. Und wandelten durch die ganze Wüste, die groß und grausam ist, 5 Mos. 1, 19. Und hat dich ausgeführet durch seine große Kraft aus Aegyftten, 5 Mos. 4, 37; 9, 39. Der Herr that große und böse Zeichen, 5 Mos. 6, 23. Gin groß
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Anhang →
Hauptstück:
Seite 0047,
Himmel |
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ihres Herzens Trügerei, Ier. 14, 14; 33, 36. Ein Jeglicher lebet nach seines bösen Herzens Gedünken, Ier. 16, 13; 18, 13. Ich, der Herr, kann das Herz ergründen, Ier. 17, 10. Mein Herz will mir in meinem Leibe brechen, Ier. 33, 9. Sie predigen ihres Herzens
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Seite 0091,
von Schattenbis Schlagen |
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. Die Augen des Herrn schauen an allen Orten, Spr. 15, 3. Und Zu schauen die Mühe, Pred. 8, 16. Und schauet nicht auf den, der solches schaffet, Ies. 22, 1l. Und schaue die bösen Gräuel Ezech. 8, 9. Welches auch die Engel gelüstet zu schauen, 1 Petr.1,12
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Hauptstück:
Seite 0319,
Ende |
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Ende.
315
samkeit in seinem Christenwandel, /3) und zur Vermeidung des Bösen, Sir. 7, 40. c. 8, 8.
Meine Geele müsse sterben des Todes der Gerechten, und mein Ende werde wie dieser Ende. 4 Mos. 23, 10.
Von Anfang des Jahres bis ans Ende, 5 Mos
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Hauptstück:
Seite 0385,
von Fallbis Fallen |
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kann man ziehen:
Da sind wir auch schwanger, und ist uns auch bange (wir linden GelmrtsfchmerM), daß wir kaum Odem holen (es schtint gnr, als würden wir Wind gebaren): noch können wir dem Lande nicht helfen (es schtint, als werden wir bn dem Quide
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Hauptstück:
Seite 0691,
von Lazarusbis Leben |
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LazaruZ ? Leben.
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(Langes Leben ist ein Gnadengeschenk GOttes I Kön. 3, 11. 14. Ps. 91, 16.)
* Unser Leben auf Erden ist wie ein Schatten, und ist kein Aufhalten, 1 Chr. 30, 15.
Gedenke, daß mein Leben ein Wind ist, Hiob 7. 7
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Hauptstück:
Seite 0697,
Lehren |
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und führt in die Gemeinschaft der Finsterniß. Darum auch weder Christus noch die Apostel etwas von Duldung böser Lehre wissen wollen, Matth. 15, 13. 14. Joh. 16, 8-11. Gal. 1, 8. 9. 2 Joh. 10.
c) menschliche, Iac. 3, 15. nur nach
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Hauptstück:
Seite 1081,
von Waschenbis Wasser |
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mit Unschuld, Ps. 26, 6. Ps. 73, 13. Eine Art, die sich rein dünket; und ist doch von ihrem Koth
nicht gewaschen, Sprw. 20, 12. Waschet, reiniget euch, thut euer böses Wesen von meinen
Augen, Gsa. i, 16.
Wenn du dich gleich mit Lauge wüschest lc
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